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Unsichtbare Stadt
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Unsichtbare Stadt

Ein Blog von Dr. Dietrich Henckel

Soundwalks as Sensewalks: The Case for Integrated Sensewalks

Soundwalks as Sensewalks: The Case for Integrated Sensewalks

30. Juli 2019 Dietrich Henckel

Digitalization provides many opportunities to enhance productivity by using data that are automatically generated by digitalized processes. This is of great importance not only for the production and services sectors but also for the provision of infrastructures. Unsurprisingly, especially IT firms (and more and more other types of data generating and processing firms (e.g. google, amazon)) have (re)discovered the city as a field of activity. In this context, the provision and integration of different types of (network) infrastructures is of particular interest. Due to their origin, smart city concepts are mainly technological concepts. But cities as the most complex human artifacts are much more than just an accumulation of technologies. They are living spaces for humans and, as such, should offer favorable living environments and contribute to people’s health and wellbeing. Cities should not only provide for efficient management, they should also ensure a high quality of life.

The 24/7 City – a Myth?

The 24/7 City – a Myth?

29. Juli 2019 Dietrich Henckel

Efforts to colonize the world after dark (Melbin, 1987) seem to be as old as human history – especially in cities. But the technological means to do so used to be very limited since devices for lighting up the night are crucial for whatever activity is to be pursued at night. During most of human history artificial light for nighttime activities was very dim and extremely expensive. Therefore, only special events or extremely important tasks could be lit. This changed with the invention of gas lighting and especially electric lighting, which made artificial lighting available in ever larger amounts and at shrinking costs.

Unsichtbare Stadt als (wissenschafliches) Thema

Unsichtbare Stadt als (wissenschafliches) Thema

26. Juni 2018 Dietrich Henckel

Städte gelten als die komplexesten menschlichen Artefakte. Städte sind seit Menschengedenken die stärkste Ballung von Menschen, Gebäuden, Infrastrukturen, sie sind Zentrum des politischen, sozialen, kulturellen, religiösen und ökonomischen Lebens, sie sind Zentrum von Innovationen, Auseinandersetzungen und Umwälzungen aller Art. Sie sind Gegenstand von Inszenierungen der Gebäude, Zonen des Kampfes um die (symbolischen) Orte. Die Darstellungen und Visualisierungen sind vielfältig, sie reichen vom Abbild, zum Entwurf des Geplanten, von der Utopie zur Dystopie. Städte sind Gegenstand aller Kunstrichtungen. Die Stadt ist Sehnsuchtsort („Stadtluft macht frei“), abschreckendes Beispiel („Sündenbabel“) und Bedrohung („Moloch“, „Großstadtdschungel“).

The Danger of a Single Story – die Gefahren der Perspektivierung

The Danger of a Single Story – die Gefahren der Perspektivierung

22. Juni 2018 Dietrich Henckel

Perspektivierung ist immer auch das Erzählen einer Geschichte. Es ist eine Frage der Macht, wer die Geschichte erzählt, erzählen kann und vor allem, ob sie zur definitiven Geschichte wird, die vieles, die das Meiste ausblendet. Diese Gefahren der Perspektivierung hat Chimamanda Ngozi Adichie in ihrem überwältigenden TED Talk von 2009 unter dem Titel „The danger of a single story“ zum Thema gemacht hat – vor allem bezogen auf Personen und gesellschaftliche Verhältnisse.

Raumzeitstrukturen

Raumzeitstrukturen

22. April 2018 Dietrich Henckel

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Raumzeitforschung von der Zeitgeographie Haägerstrands bis zu heutigen Entwicklungen, über die Relevanz der lange vernachlässigten Fragen nach den Zusammenhängen zwischen Raum und Zeit, über die planungspraktische Bedeutung (impliziter und expliziter) zeitsteuernder Maßnahmen und die Notwendigkeit einer integrierten Betrachtung von Raum und Zeit in Forschung und Praxis. Abschließend werden einige Vorschläge für entsprechende Forschungsrichtungen skizziert.

Perspektivierung als Kollateralschaden

Perspektivierung als Kollateralschaden

26. März 2018 Dietrich Henckel

Ein schönes Beispiel für Big Data: Daten werden erhoben und gespeichert, ohne dass die „Träger“ der Daten sich wirklich Rechenschaft darüber ablegen, was sie liefern, für wen und wofür ist die seit September 2017 online verfügbare neueste Heatmap von Strava. Diese Heatmap umfasst die ganze Welt – sie erinnert ein wenig an das Bild die Welt bei Nacht der NASA  – und kann auf der Strava Homepage angesehen werden, man kann in unterschiedliche räumliche Detaillierungen reinzoomen.

Versuch über Accabadora von Michela Murgia

Versuch über Accabadora von Michela Murgia

26. März 2018 Dietrich Henckel

Das Buch „Accabadora“ von Michela Murgia handelt von Sterbehilfe in einem Dorf in Sardinien. In einem wesentlichen Aspekt geht es in dem Buch um die Frage des offenen Geheimnisses in einer abgeschlossenen Gesellschaft, um ein Geheimnis, das alle kennen, aber als Geheimnis wahren, als Tabu behandeln.

Der Petersdom im Fokus

Der Petersdom im Fokus

24. März 2018 Dietrich Henckel

Den Blick lenken, nicht zulassen, dass er schweifen kann, dafür ist diese städtebauliche und gartengestalterische Perspektivierung ein außergewöhnliches und sehr schönes Beispiel. Die Perspektivierung wird hier durch zwei sich verstärkende Verengungen des Blickfeldes erreicht.

Versuch über das Nasa-Bild

Versuch über das Nasa-Bild

24. März 2018 Dietrich Henckel

„Die Welt bei Nacht“, ein Bild der Nasa, von dem eine Reihe von Versionen existiert, ist mittlerweile zu einer Ikone geworden, deren Abdruck bei keiner Illustration zu der Bedeutung nächtlicher Beleuchtung fehlen darf. Dabei könnte es auch zu einem Role Model für die Erläuterung des Ausspruchs von Goethe werden: Man sieht nur, was man weiß. …

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Lichtsituationen/Lightscapes in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Ergebnisse eines Light Walks im November 2017

Lichtsituationen/Lightscapes in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Ergebnisse eines Light Walks im November 2017

1. Februar 2018 Dietrich Henckel

Im Rahmen der Tagung „stadtnachacht – Berlin Nights 2017“, die vom 09.-11. November in Berlin stattfand, wurde durch die Berliner Nachtungen als Zusatzmodul (side event) zur Tagung am 09.11.2017 ein Light Walk durchgeführt. Der folgende Text erläutert das Konzept des Light Walks, seine Durchführung und stellt die Ergebnisse vor. Nicht zu verwechseln sind Light Walks mit „Night Walks“ (z. B. Dunn 2016, the guardian 2016), einer Bewegung, die zunehmend Freunde gewinnt. Auch bei den Night Walks wird die Nacht zu Fuß erkundet, auch hier soll die Wahrnehmung der Nacht geschärft werden (also durchaus im Sinne eines Sensuous Urbanism, aber ohne Betonung des Lichts).

Ein Blog von Prof. Dietrich Henckel

Hier bloggt Prof. Dr. Dietrich Henckel u.a. über die unterschiedlichsten Aspekte der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, die Möglichkeiten der Sichtbarmachung und Verschleierung, die Lenkung des Blicks und den Kampf um Deutungshoheit.

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